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Die Ausbildung der Suchhunde erfolgt in mehreren Abschnitten, die aufeinander aufbauen.
A-Kurs (Basis)
In diesem Kurs lernt ein Junghund das Suchen nach einer verschütteten Person. Trainiert wird das zunächst durch Aufspüren des eigenen Herrls, dann einer anderen Person, die in einer Schneehöhle vergraben wurde. Lob, Spielzeug und Beutestücke als Belohnungen motivieren die Hunde.
B-Kurs
Im weiterführenden Kurs geht es dann um das Auffinden mehrerer Personen. Dabei wird das Suchfeld zunehmend größer und die Ablenkung durch Piepssuche, Sondieren und Grabungsarbeiten kommt erschwerend hinzu. Gleichzeitig trainiert der Hundeführer taktisches Verhalten, wie das Erkennen des primären Suchbereichs am Lawinenkegel, das Beachten der Windverhältnisse oder das Einrichten von Lagerplätzen und Festlegen des Hubschrauberlandebereichs.
C-Kurs
Dieser Kurs dient der Perfektion: Hund und Hundeführer müssen nun alle erdenklichen Situationen bis zur Einsatzleitung am Lawinenkegel beherrschen. Es werden zuerst „Lawinen-Suchfelder“ vorbereitet. Täglich rücken dann die einzelnen Gruppen aus, um mit den Hunden das Aufspüren und Anzeigen von Verschütteten zu üben. Zur Steigerung der Sucharbeit werden später auch mehrere Personen und zusätzliche Gegenstände, wie Rucksäcke, Decken usw. vergraben.
Über den Wolken
Auch die Flugtauglichkeit der Hunde ist wichtig. Sie wird beim Junghund mit einem Gewöhnungsflug im Helikopter, eng beim Hundeführer - und später auch außerhalb der Maschine am Bergeseil geschult. Hubschrauberflüge sind besonders für Junghunde ein wichtiger Bestandteil des Basistrainings, weil neben dem Verhalten auch die Stresstoleranz der Tiere bei Lärm und Einsatzgeschehen geschult wird.
Weitere Informationen zur Hundeausbildung:
Schritt für Schritt zum Lawinenhund

A-Kurs (Basis)
In diesem Kurs lernt ein Junghund das Suchen nach einer verschütteten Person. Trainiert wird das zunächst durch Aufspüren des eigenen Herrls, dann einer anderen Person, die in einer Schneehöhle vergraben wurde. Lob, Spielzeug und Beutestücke als Belohnungen motivieren die Hunde.
B-Kurs
Im weiterführenden Kurs geht es dann um das Auffinden mehrerer Personen. Dabei wird das Suchfeld zunehmend größer und die Ablenkung durch Piepssuche, Sondieren und Grabungsarbeiten kommt erschwerend hinzu. Gleichzeitig trainiert der Hundeführer taktisches Verhalten, wie das Erkennen des primären Suchbereichs am Lawinenkegel, das Beachten der Windverhältnisse oder das Einrichten von Lagerplätzen und Festlegen des Hubschrauberlandebereichs.
C-Kurs
Dieser Kurs dient der Perfektion: Hund und Hundeführer müssen nun alle erdenklichen Situationen bis zur Einsatzleitung am Lawinenkegel beherrschen. Es werden zuerst „Lawinen-Suchfelder“ vorbereitet. Täglich rücken dann die einzelnen Gruppen aus, um mit den Hunden das Aufspüren und Anzeigen von Verschütteten zu üben. Zur Steigerung der Sucharbeit werden später auch mehrere Personen und zusätzliche Gegenstände, wie Rucksäcke, Decken usw. vergraben.
Über den Wolken
