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Die Berge sind ein fester Bestandteil der Kärntner Landschaft und der Kärntner Seele. Die majestätische Alpinlandschaft unseres Bundeslandes übt schon seit jeher eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus, auf Einheimische wie auch auf Gäste. Ein Ausflug in die alpinen Regionen von Kärnten ist gesund für Körper und Geist. Doch dort oben, in der Höhe und im unwirtlichen Gelände, kann schneller etwas passieren, als man für möglich hält.
Ob bei der hochalpinen Gratwanderung am Großglockner, beim Wandern in den Mölltaler Asten, beim Klettern in einem der vielen schönen Naturklettergärten des Landes oder bei moderneren Sportarten wie dem Canyoning: Die ehrenamtlichen Helfer der Österreichischen Bergrettung Kärnten sind für jede Herausforderung bestens ausgebildet.
Das Unglück erregte großes Aufsehen in der Bevölkerung, woraufhin Delegierte von zuständigen Klubs und Vereinen sich an einen Tisch setzten, um eine eigens ausgebildete Rettungsgruppe ins Leben zu rufen. Der „Alpine Rettungsausschuss Wien“ war der erste seiner Art. In den folgenden Jahren sollten viele ähnliche Gruppen in den Bundesländern – aber auch in Deutschland – gegründet werden. Seinen heutigen Namen bekam der Bergrettungsdienst allerdings erst bei der Neugründung im Jahre 1946.
Der Verein
Die Berge sind ein fester Bestandteil der Kärntner Landschaft und der Kärntner Seele. Die majestätische Alpinlandschaft unseres Bundeslandes übt schon seit jeher eine große Anziehungskraft auf die Menschen aus, auf Einheimische wie auch auf Gäste. Ein Ausflug in die alpinen Regionen von Kärnten ist gesund für Körper und Geist. Doch dort oben, in der Höhe und im unwirtlichen Gelände, kann schneller etwas passieren, als man für möglich hält.
Ob bei der hochalpinen Gratwanderung am Großglockner, beim Wandern in den Mölltaler Asten, beim Klettern in einem der vielen schönen Naturklettergärten des Landes oder bei moderneren Sportarten wie dem Canyoning: Die ehrenamtlichen Helfer der Österreichischen Bergrettung Kärnten sind für jede Herausforderung bestens ausgebildet.
Geschichte
Der Österreichische Bergrettungsdienst ist die älteste alpine Rettungsorganisation der Welt. Als für die Gründung maßgeblich verantwortlich gilt heute ein Lawinenunglück, das am 8. März 1896 über den Reistalersteig auf der Rax in Niederösterreich herein brach. Drei Bergsteiger (Josef Pfannl, Max Schottik und Fritz Wannieck ) wurden dabei verschüttet und konnten erst Tage später tot geborgen werden.Das Unglück erregte großes Aufsehen in der Bevölkerung, woraufhin Delegierte von zuständigen Klubs und Vereinen sich an einen Tisch setzten, um eine eigens ausgebildete Rettungsgruppe ins Leben zu rufen. Der „Alpine Rettungsausschuss Wien“ war der erste seiner Art. In den folgenden Jahren sollten viele ähnliche Gruppen in den Bundesländern – aber auch in Deutschland – gegründet werden. Seinen heutigen Namen bekam der Bergrettungsdienst allerdings erst bei der Neugründung im Jahre 1946.